Eine Weile ging es über Landstrasse durch serbische Dörfer bis zur Drina, die einen Teil der Grenze bildet. Nach der Überquerung ging es hoch bis über 1100m durch die waldigen Berge bis Sarajevo. Die Stadt macht irgendwie einen traurigen Eindruck, ältere (man kann in die Fußstapfen von Gavrilo Princip treten) und jüngere Geschichte (überall noch Einschusslöcher von 1992-95) haben sicherlich einen Anteil daran. Nach dem Stadtrundgang ging weiter durch die Berge bis nach Mostar entlang der Newreta, an deren Ufer ich jetzt campiere.